Assassin's Creed: Previews, Previews, Previews ...

Die Preview-Schwemme von Assassin's Creed nimmt kein Ende. Nachdem wir etliche Berichte der Präsentation in Düsseldorf lesen konnten, gelangen nun die ersten Texte von der Runde in Montréal, Kanada, zu uns nach Deutschland. Die Teams von PC-Games und Xbox Universe konnten dort die neu vorgestellten Missionen durchspielen - und waren begeistert.

In beiden Fällen wird vor allem die Größe des Königreiches hervorgehoben. Selbst zu Pferd dauert es eine gute Viertelstunde, bis man von der Assassinenburg in die Stadt geritten ist. Dass einem unterwegs etliche misstrauische Wachen begegnen, sollte mittlerweile einen altbekannten Teil des Spiels sein. Wer kämpfen will, kann das vom Pferd aus tun, doch ein kluger Spieler hüllt sich in Unauffälligkeit, bis er die Stadttore passiert hat.

Was danach folgt, war bei beiden Teams eine wahre Herausforderung: Informationen mussten beschafft werden, und das war auf vielerlei Weise möglich. Die einfachste Methode war das Belauschen, wer es interessanter wollte, der machte sich bei dem Volk beliebt, und wer wild war auf Ärger mit der Wache, der bedrohte den Träger der Informationen einfach oder stielt sie ihm kurzerhand.

Die merkwürdigen Flaggen, die in einem anderen Bericht bereits angesprochen wurden, dienen als Speicherpunkte - beißt Altair unterwegs ins Gras, wird er an diesen Punkten einfach wiederbelebt.

Wie bei den vielen anderen Testern zuvor hatten die beiden Redaktionsteams keine großen Probleme, ihre Ziele auszuschalten - unschöner wurde da die Flucht vor den aufgebrachten Wachen. Wer hier nicht mit Taktik und Vorsicht waltet, hat im Grunde schon verspielt. Oft helfen die zuvor zurechtgelegten Verbindungen zu Passanten, die euch bei der Flucht unterstützen - anders muss man sich auf sein Glück verlassen.

Die kompletten Previews könnt ihr hier nachlesen:

 

News-Kategorie: