 |
Es war alles schwarz um mich herum, und es drehte sich alles.
Ich hatte das Gefühl zu fallen, immer tiefer und tiefer.
Dann wachte ich auf und öffnete langsam meine Augen.
Mein Kopf tat mir schrecklich weh...
Ich konnte kaum wahrnehem wo ich mich befand.
Mein Körper war mit einer dünnen Decke bedeckt.
Ich dreht mein Kopf um die Umgebung war zu nehmen.
Was ich sah war ein dunkler Raum.
Links von mir kam Licht...Es war eine Tür die offen stand und Licht rein lies, und mir kam sacht der heiße Wüstenwind endgegen.
Ich sah alles verschwommen, doch konnte ich erkennen das ein Mann auf mich zukam.
Er hatte was in der Hand.
Meine Augen brannten, und waren schwach, ich konnte kaum mein Augenlied halten.
Der Mann hockte sich neben mich, und stellte ein Tablett neben mir ab.
Darauf stand heißer Tee, und Brot.
"Wie ich sehe seit Ihr wach."
Die Stimme kam mir bekannt vor...Es war Altair.
Das Bild vor meinen Augen klarte auf, und jetzt konnte ich ihn erkennen.
"Hier, trinkt etwas von diesen Tee. Dann geht es Euch bald besser."
Ich setzte mich langsam auf. Alles tat mir weh, mein Arm und mein Bein.
Ich nahm den Tee und trank ein schluck daraus.
Er war heiß, und schmeckte nacht ekelhaften Kräuter.
Altair kicherte als er mein verzogenes Gesicht sah.
"Ich weiß das dieser Tee nicht schmeckt, aber er bewirkt Wunder."
Wohl oder übel trank ich diesen Tee aus.
Danach wurde mir wirklich mulmich im Bauch.
Ich war müde und kaputt...
Mit meinen schwachen Augen schaute ich ihn an.
"Schlaft ruhig noch ein wenig." sagte er mir.
Kurz darauf schlief ich in einen tiefen schlaf.
Ich träumte von leere, von nichts.
Es war merkwüdig...
Als ich auftauchte aus diesen Traum, wollte ich aufstehen.
Doch Altair saß an meinen Fußende und hielt mich auf.
"Na na...bleibt mir ja noch liegen!" sagte er mir in eine strengen Ton.
Ich musste erst mal realisieren das er hier im Raum war.
"Was ist geschehn?" fragte ich ihn.
"Ihr habt zuviel Blut verloren und seit unmächtig geworden."
"Und dann habt Ihr mich hier reingetragen?"
"Hätte ich Euch dort draußen verbluten lassen sollen?"
Ich sah ihn an, aber man konnte kaum was erkennen, den der Raum war sehr düster.
Wiedemal sahen wir uns für eine weile an.
Dann stand er auf und sagte "Los, kommt, es wird doch Zeit, das Ihr wieder auf die Beine kommt!" Diesmal klang es so, als würde er mich loswerden wollen.
Ich befolgte seine Worte, und war auch schon aus dem Schlafgemach raus.
Wir waren in den Gebäude wo ich Altairs Name zuerst hörte.
Aber anscheint war der ältere Herr nicht da.
Ich wollte gehen, als Altair mir ein nachdenkliche Frage stellte.
"Wo wollt Ihr jetzt hin?"
Ja..wo wollte ich jetzt hin? Ich hatte keine Heimat, ich hatte gar nichts!
"Irgendwo." antwortete ich ihm.
Dann verließ ich das Gebäude.
Die verdammte Hitze machte mich fast wahnsinnig.
Ich wollte unbeding aus Damaskus verschwinden.
Ein paar Meter vor mir sah ich Wachen die eine Frau schupten.
Diesmal wollte ich was unternehmen, denn ich konnte ja nicht immer so weiter zugucken!
"Finger weg von den Blut Unschuldiger!" sagte ich.
"Haltet sie auf!"
Und gleich darauf griffen mich die Wachen an.
Ich vergaß das ich verletzt war, und als ich das Schwert mit meinen Dolch abwehrte, entstand ein reisen druck auf meinen Arm, und ich ließ den Dolch fallen.
Wieder mal, hatte ich nicht nachgedacht, und mir selber die Supper versalzt.
Was tat ich jetzt bloß? Ich duckte mich als ein Wache zuschlagen wollte und rannte weg.
Aber auch das, konnte ich nicht richtig. Ich humpelte noch!
Ich versuchte mein bestes schnell zu sein.
Vor lauter hektig lief ich gegen einen Mann, der wohl so um die 1.83 Meter groß war.
Ich erschrack und schaute ihn an. Das gab es doch nicht, verfolgte er mich?
Es war Altair. Er grinste mich an und schüttelte den Kopf.
Man hörte das leise zischen als er sein Schwert aus der Scheide zog und sich den Wachen stellte. Sein linker Arm war genau vor mir, wie ein Schutzschild.
"Lasst sie in freiden!"
"Warum sollte uns ein Assassine sagen, was wir zu tun und was wir zulassen haben? Tötet sie beide!" Mit jeden Angriff der Wachen, war auch ein Leben beendet!
Er schaltete alle aus! Dann drehte er sich zu mir um, schaute mir in die Augen und sagte
"Ihr kommt jetzt mir! Folgt mir!"
Wie ein Roberter hörte ich auf die Befehle und folgte ihn.
Er lief etwas langsamer, so, das ich auch mithalten konnte.
Wir kamen an einen riesigen Tempel an.
Er führte mich dort rein. Was er wohl da wollte?
Es war verdammt dunkel, doch hatte er schnell eine Fackel bei sich.
"Wo wollen wir hin?" "Vor die Wachen schutz suchen, wenn Ihr das meint."
Wir gingen immer weiter in den Tempel. Es waren korrekte Wege die wir gingen.
Sie führten uns zu einer Leiter, die wir dann hinaufkletterten.
Oben waren zwei große Säulen die einen Eingang bildeten, da gingen wir durch!
Und von da aus konnte man nach unten schauen. Dort stand ein Tisch und Kerzen.
Und zwei Ausgänge sah man. Aber wohl die wohl hinführten?
"Machen wir hier erst mal eine kurze Pause."
"Ihr seit ein Assassine!" "Ja, das bin ich. Was dagegen?"
"Nein, überhaupt nicht! Ich finde eure sache richtig die ihr macht!"
"Schön zu wissen." antwortete er mir.
Dann holte er luft und fragte mich "Wie ist Euer Name?"
"Lisa." lautete meine Antwort.
"Ihr kommt nicht von hier." "Stimmt. Ich stamme aus Europa."
"Da, wo man Hexen verbrennt?" "Genau. Das ist aber totaler Schwachsinn!"
"Allerdings. Mein Name ist Altair."
Ich wusste es bereits, aber ich wollte es mir nicht anmerken lassen.
"Ja... Da kennen wir uns ja jetzt." lächelte ich ihn an.
Auch er erlaubte sich ein sachtes grinsen.
"Ihr hättet sie beide tötetn müssen!" Erklang auf einmal ein laute drohende Stimme.
"A-a-a-aber der Assassine tötete sie alle. Dann sind sie uns entkommen."
"Sowas dummes! Sorgt dafür das sich mehrer Wachen auf die suche machen! Ihr werdet sie so lange suchen bis ihr sie gefunden habt, und dann tötet sie!"
"Zurück!" befahl mir Altair.
"Was ist los?"
"Robert de Sable, er will uns töten! Ich werde das hier jetzt beenden!"
"Aber Altair, da unten stehen noch drei weitere Wachen. Und so wie Robert de Sable aussieht wird er keine leiche Beute sein!"
"Er wird uns so lange jagen, bis er uns hat, dann wird er uns töten! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zuzuschlagen!"
"Ich versteh nicht...." kurz darauf war er schon unten und stellte sich Robert.
