Assassins Creed Brotherhood: Review von der Gamescom 2010

Global Gameport war bei der Gamescom in Köln vor Ort. Leider gab es so gut wie keine neuen Informationen bezüglich Assassin's Creed Brotherhood. Trotzdem findet ihr unter dem Button "Weiter" eine Review und eine Bildergalerie, sowie eine Auflistung der positiv und negativ aufgefallenen Elemente.

Allgemeines:

Auf der diesjährigen Gamescom wurde der Singel- sowie der Multiplayer von Assassin's Creed Brotherhood vorgestellt. So kann man im neuen Sequel, das direkt an seinen Vorgänger Assassin's Creed 2 anknüpft auf Pferden durch die Städte reiten und sogar von ihnen aus Attentate ausführen. Man kann nun auch Kanonen nutzen und Ąxte werfen. Zusätzlich erlaubt das neue Kampfsystem einige Kamerade um Hilfe zu rufen um Gegner schnell und effektiv mit beispielsweise einem Pfeilregen auszuschalten.
Desweiteren wurde eine neue Waffe, die Armbrust, vorgestellt, die ähnlich wie die Hidden Gun aus dem Vorgänger zu handhaben sein soll. Ebenfalls kann man seine Kameraden ausrüsten, indem man ihnen neue Waffen oder auch Rüstungen kauft. Man kann  aber auch die Gesundheit seiner Mitstreiter erhöhen.

Nach drei Stunden Wartezeit durften wir in einer 30-minütigen Vorstellung aber nicht nur den Singleplayer begutachten, sondern auch den Multiplayer im Wanted-Modus auf der PS3 anspielen. Wie auch schon in den Gamplayvideos gezeigt wurde, wird einem selbst eine Zielperson zugeteilt, welche im rechten oberen Bildschirmteil angezeigt wird. Ziel ist es, soviele Zielpersoen auf die unauffälligste Art und Weise in der vorgegebenen Zeit zu erwischen. Erschwert wird das Ganze, indem man selbst einem anderen Mitspieler als Zielperson zugeteilt wird. Ist dieser in der Nähe wird man gewarnt und man muss sich so schnell wie möglich verstecken. Verschiedene Features, wie ein Lift oder zufallende Tore ermöglichen ein schnelles Entkommen. Um sein Attentatsziel zu finden, folgt man der Richtungsanzeige eines blauen Kreises. Nähert man sich der Zielperson, so füllt sich dieser Kreis bis er komplett blau ist. In diesem Fall muss man dann das Attentat ausführen.

Fazit:

Auf der Gamescom waren leider nur die schon in den Gameplayvideos gezeigten Charaktere anspielbar. Interessant bleibt es also, wie sich die weiteren angekündigten Charaktere spielen. Desweiteren ist nach den 15 Stunden Spielzeit des Singleplayers, der Multiplayer eine gelungene Abwechslung und bietet weiteren Spielspass. Zusätzlich soll es neben dem Wanted-Modus noch weitere Modi geben. Auch die Social Stealth Elemente sind gut eingebaut. Das einzige Manko: Uns kam es so vor, also ob die Grafik im Vergleich zu den Vorgängern nachgelassen hat. Jedoch präsentiert sich das Spiel insgesamt in einem guten Licht und wir dürfen auf den Release gespannt sein.

Singleplayer
-  gezeigte Szenen größtenteils schon von der E3
+ Grafik sieht besser als im MP aus
+ Neuerugen im Kampfsystem und am Gameplay

Muliplayer (Wanted-Modus)
-  Grafik sieht schlechter als im SP aus (Texturen unscharf)
+ Erhöhter Spielspass gegeneinander zu spielen
+ Idee und erste Einschätzung beim Anspielen
 

Redakteure auf der Gamescom (Assassin's Creed: Brotherhood):
Shadow
Shetland96
 

Bildergalerie: 

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